Am 11. Juni um Punkt
14:00 fiel der Startschuss zum 4. Putterersee-Triathlon über die olympische
Distanz. Unter den rund 80 Startern nahmen mit Martin Hirschler, Roland
Winkler, Ronald Schlegl und Florian Heigl auch vier Athleten des KSV-HN-TriTeam
teil.
Die Favoritenrolle im KSV-Quartett war durch dem kurzfristigen Start von
Flo Heigl klar geregelt und gleich vorweg: Er wurde seiner Favoritenrolle
wieder einmal mehr als gerecht. Dieser Bewerb diente den Startern 14 Tage vor
dem Ironman Austria (Hirschler, Winkler, Schlegl) und dem Austria eXtreme
Triathlon (Heigl) als letzter Formcheck und war nach den letzten harten
Trainingswochen auch dementsprechend herausfordernd.
Zu schwimmen waren
zwei Runden – unterbrochen durch einen kurzen Landgang - im 21° warmen
Putterersee. Flo stieg nach 20:31 min aus dem Wasser, gefolgt von Martin
(23:40), Roland (24:40) und Ronny (27:51).
Auf dem Rad dann ein ähnliches Bild:
Florian brachte die 40km Radstrecke (3 Runden waren zu fahren) als erster
KSVler in 01:06:37 hinter sich. Dahinter boten sich Martin und Roland ein
heißes Duell auf der zu 50% flachen und zu 50% hügeligen Strecke. Roland konnte
den Vorsprung, den Martin herausgeschwommen ist, bereits in der ersten Runde
zufahren und entschied dieses Duell mit etwas mehr als einer Minute Vorsprung
in 01:10:20 für sich. Martin benötigte für den Radsplitt 01:11:35, Ronald
01:15:25.
Nach einem gemeinsamen Wechsel in der T2 konnte sich M. Hirschler
dann auf der Laufstrecke wieder von R. Winkler absetzen. Flo Heigl war zu
diesem Zeitpunkt bereits wieder über alle Berge und konnte die 3 Laufrunden um
den See in etwas mehr als 41 Minuten hinter sich bringen, was ihm
schlussendlich den 5. Gesamtrang (2. AK-Rang) einbrachte. Ronny benötigte für
die 10km lange Strecke 45:26 Minuten, Martin 46:54 Min. und Roland 48:10
Minuten. In der Ergebnisliste bedeutete das Rang 25 (7. AK-Platz) für Martin
Hirschler, Rang 29 (8. AK-Platz) für Roland Winkler und Rang 39 (4. AK-Platz)
für Ronald Schlegl.
Zusammengefasst war
das wieder ein sehr gut organisierter und auf alle Fälle ein sehr
empfehlenswerter Wettkampf bei dem es auch der Wettergott gut mit den Athleten
gemeint hat. Die Leistung der KSV-Athleten zeigt auch in die richtige Richtung
und lässt die somit die Vorfreude auf die folgenden Langdistanzen Ende Juni
steigen.