Sonntag, 12. Juni 2016

Putterersee Triathlon / 11.06.2016

Am 11. Juni um Punkt 14:00 fiel der Startschuss zum 4. Putterersee-Triathlon über die olympische Distanz. Unter den rund 80 Startern nahmen mit Martin Hirschler, Roland Winkler, Ronald Schlegl und Florian Heigl auch vier Athleten des KSV-HN-TriTeam teil. 


Die Favoritenrolle im KSV-Quartett war durch dem kurzfristigen Start von Flo Heigl klar geregelt und gleich vorweg: Er wurde seiner Favoritenrolle wieder einmal mehr als gerecht. Dieser Bewerb diente den Startern 14 Tage vor dem Ironman Austria (Hirschler, Winkler, Schlegl) und dem Austria eXtreme Triathlon (Heigl) als letzter Formcheck und war nach den letzten harten Trainingswochen auch dementsprechend herausfordernd. 

Zu schwimmen waren zwei Runden – unterbrochen durch einen kurzen Landgang - im 21° warmen Putterersee. Flo stieg nach 20:31 min aus dem Wasser, gefolgt von Martin (23:40), Roland (24:40) und Ronny (27:51).
Auf dem Rad dann ein ähnliches Bild: Florian brachte die 40km Radstrecke (3 Runden waren zu fahren) als erster KSVler in 01:06:37 hinter sich. Dahinter boten sich Martin und Roland ein heißes Duell auf der zu 50% flachen und zu 50% hügeligen Strecke. Roland konnte den Vorsprung, den Martin herausgeschwommen ist, bereits in der ersten Runde zufahren und entschied dieses Duell mit etwas mehr als einer Minute Vorsprung in 01:10:20 für sich. Martin benötigte für den Radsplitt 01:11:35, Ronald 01:15:25.
Nach einem gemeinsamen Wechsel in der T2 konnte sich M. Hirschler dann auf der Laufstrecke wieder von R. Winkler absetzen. Flo Heigl war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder über alle Berge und konnte die 3 Laufrunden um den See in etwas mehr als 41 Minuten hinter sich bringen, was ihm schlussendlich den 5. Gesamtrang (2. AK-Rang) einbrachte. Ronny benötigte für die 10km lange Strecke 45:26 Minuten, Martin 46:54 Min. und Roland 48:10 Minuten. In der Ergebnisliste bedeutete das Rang 25 (7. AK-Platz) für Martin Hirschler, Rang 29 (8. AK-Platz) für Roland Winkler und Rang 39 (4. AK-Platz) für Ronald Schlegl.
Zusammengefasst war das wieder ein sehr gut organisierter und auf alle Fälle ein sehr empfehlenswerter Wettkampf bei dem es auch der Wettergott gut mit den Athleten gemeint hat. Die Leistung der KSV-Athleten zeigt auch in die richtige Richtung und lässt die somit die Vorfreude auf die folgenden Langdistanzen Ende Juni steigen.











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