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| Ein würdiger Saisonabschluss von Dominik. |
Letztes Rennen der Saison. Noch einmal alles geben, bevor der Kopf und Körper in die verdiente Pause gehen.
Der
Start in die 1,9 km Schwimmen verlief solide – guter Rhythmus, trotz
einiger Rangeleien im Wasser. Die Schwimmzeit war in Ordnung, und der
Wechsel endlich mal richtig schnell. Auf
dem Rad lief’s dann richtig gut. Die ersten Kilometer waren noch recht
frisch, trotzdem fand ich meinen Tritt und konnte mit der 27. besten
Radzeit von über 1.300 Teilnehmern ordentlich Boden gutmachen. Der
anschließende Lauf war, wie so oft, ein echter Kampf. Die wellige
Strecke, und die bereits müden Beine forderten alles. Aber genau das
sind die Momente, in denen man spürt, warum man Triathlon liebt – weil
Aufgeben keine Option ist. Nach
4:39 Stunden überquerte ich die Ziellinie – erschöpft, zufrieden und
stolz. Ziel erreicht: unter 4:45 Stunden, 20. in der Altersklasse, 100.
gesamt.
Ein schöner Abschluss einer langen Saison. Jetzt heißt es: regenerieren, und neue Ziele setzen.

