Ich startete eine Stunde vor Eva und erlebte ein Wechselbad der Gefühle.
Nach
solidem Schwimmen in 29min und einigen Turbulenzen in der Wechselzone
(falschen Beutel erwischt) ging es auf die 90km Radstrecke mit über
1200hm. Anstiege die einem alles abverlangten, der Kelomat pfiff, dass
Laktat schoss bei den Augen raus und ich wusste die Laufstrecke mit
über 100 Stufen wird nicht leichter.
Augen zu und durch war die
Devise nach der 2:25 Radtour, begleitet von vielen Zusehern inkl.
traditioneller Kuhglocken durchs schöne Schweizer Almenland.
Der
Lauf begann, die Temperatur näherte sich an die 30 Grad. Es war
"bescheiden" und es stimmte mich auch nicht positiver, dass ich nicht
der einzige im Elend war.
Nach 1:31 und einer Gesamtzeit von 4:32 lief ich im Ziel ein. Zufrieden mit meiner Leistung, aber nicht zufrieden mit der Platzierung!
War’s das mit dem Ziel Marbella, erstmals keinen 70.3 Slot? Jetzt wo ich ihn annehmen würde? „Wunder geschehen“ und ich fahre nach 3 nicht angenommenen Slots (Graz, 2x Jesolo) nun doch zur Ironman 70.3 World-championship!
Nach 1:31 und einer Gesamtzeit von 4:32 lief ich im Ziel ein. Zufrieden mit meiner Leistung, aber nicht zufrieden mit der Platzierung!
War’s das mit dem Ziel Marbella, erstmals keinen 70.3 Slot? Jetzt wo ich ihn annehmen würde? „Wunder geschehen“ und ich fahre nach 3 nicht angenommenen Slots (Graz, 2x Jesolo) nun doch zur Ironman 70.3 World-championship!
gut
vorbereitet und mental stark startete ich in den 70.3, solides
Schwimmen und eine ansprechende Radleistung brachte die Basis für das
abschließende Laufen. 21 Km bei gefühlten 35 Grad waren kein
Zuckerschlecken und ich beneidete Andi, der schon ins Ziel kam als ich
auf die Laufstrecke ging. Mit meiner Leistung zufrieden erreichte ich
das Ziel knapp nach 6 Stunden und konnte auf ein schönes gemeinsames
Sport-Wochenende in der Schweiz zurückblicken.